Der Dreh und Angelpunkt – die modulare Website

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Wir nutzen für unsere Website-Projekte als CMS WordPress. Und das hat gute Gründe. Z.B. dass es ein günstiges, weil Open Source CMS ist, weil es einfach editierbar ist – auch vom eigenen Personal. Und dass es modular auf einfachste Art und Weise erweiterbar ist, was dazu führt, dass man das System leicht individualisieren und schnell auf neuste Strömungen reagieren kann. Das kann man auch hier nachlesen. Die ökonomischen Gründe für das Verwenden von WordPress hat unser technischer Partner zusammengefasst.

Das ist aber alles nicht wirklich der Grund, warum wir dieses System als unser Handwerkszeug gewählt haben. Unser Ansatz rührt eher aus der Erfahrung mit der täglichen Museumsarbeit. Mit einer Website und angeschlossener Social Media Strategie lassen sich nämlich zentral Aufgaben im Museumsalltag sinnvoll und nachhaltig erledigen. Durch eine verstärkte redaktionelle Aufarbeitung der täglichen Arbeit wird ständig aktueller Content geschaffen, der auf die Website gestellt werden kann. Dies verändert die Website weg von der statischen Visitenkarte hin zur aktuellen Diskussionsplattform.

Dies wiederum gibt den Besuchern immer wieder einen Grund, die Website zu besuchen und sich ggf. auch an Diskussionen zu beteiligen. Werden zusätzlich diese aktuellen Einträge durch geeignete Präsentation auf Social Media Plattformen abgebildet, werden Interessierte da zum Besuch der Website aufgefordert, wo sie eh im Internet sind. Zusätzlich werden durch die Funktionalitäten der Social Media Plattformen die Netzwerke der einzelnen User an den Aktivitäten des jeweiligen Museums interessiert – und somit der Kreis der Interessierten ständig vergrößert.

Damit wird durch einen sich ständig befeuernden Kreislauf die Öffentlichkeit für die Aktivitäten des jeweiligen Museums vergrößert. Die Menschen, die sich für das Museum interessieren, werden ständig über Neuigkeiten informiert und damit zu einem erneuten Besuch animiert. Zusätzlich werden aus den Netzwerken dieser Interessierten neue Besucher generiert, die in einen Kreislauf eintreten, der sie schließlich auch zu Besuchern und Interessierten an den Aktivitäten des jeweiligen Museums macht. Dreh- und Angelpunkt dafür ist die Website, die durch Modularität zum Multifunktionstool für das Museum wird, das vor allen Dingen zur Kundenpflege eingesetzt werden kann, aber auch zur Neu-Besuchergenerierung. Zusätzlich wird durch die ständige Aktualisierung und Verlinkung das Suchmaschinen Ranking optimiert. Damit wird ein wesentlich wirksameres Marketinginstrument aus der Website als es ein Plakat jemals sein kann. Es ist nachhaltig, messbar und auch wesentlich preiswerter.

Korrekt angewandt bringt also eine Website einen Kreislauf mit vier Stationen in Gang:

  • Besucher werden zum Besuch der Website animiert.
  • Website-Besucher werden zum weiteren Verbinden auf Social Media Plattformen animiert.
  • Social Media vergrößert die Erreichbarkeit der Interessierten und den Kreis der Interessierten und damit die Öffentlichkeit.
  • Eine größere Öffentlichkeit generiert mehr Besucher.

Bei diesem Modell sind jetzt solche Module wie Online Shop und Pressearbeit mit der Website noch gar nicht berücksichtigt. Wenn Sie Interesse an einer detaillierteren Darstellung haben, setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung.